Schröpfen |
Das Schröpfen gilt als schmerzlindernd und allgemein durchblutungsfördernd und gehört zu den bekannten Formen der ausleitenden Heilverfahren.Schröpfen ist eine alte Technik, die im Westen, wie in China in der Volksmedizin angewandt wurde. In China verwendete man bereits im 2 Jh. Rinderhörner zum Schröpfen. Die Schröpftherapie aktiviert das Immunsystem und löst Verhärtungen im Haut- und Unterhautgewebe. Der durch verschiedene Methoden im Schröpfkopf erzeugte Unterdruck lässt die kleinen Hautgefäße anschwellen und erzeugt eine Hautreizung und schließlich ein künstliches Hämatom. Wie wird geschröpft?
Die wichtigsten HeilanzeigenSchmerzzustände bei rheumatischen Erkrankungen und Osteoporose, Rücken- und Nackenschmerzen, Muskelverspannungen, Magen- und Darmbeschwerden, Atemwegserkrankungen und chronische Schwächezustände. Die wichtigsten KontraindikationenNierenschwäche, Erkrankungen mit Blutungsneigung, akute Entzündungen des betreffenden Hautgebietes. |